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Tirol

 

Kühtai: Den Sternen so nahe.

Von Gräflichem Wohlfühl-Ambiente,

Wintersport- Highlights,

exklusiven Gaumenfreuden

und interessanten Menschen

 

Kühtai

Da strahlen die Augen von Peter, dem legendären früheren Kühtaier Skilehrer, der alles in seinem Leben erreicht und doch alles verloren hat. 

Wir beide sitzen am offenen Kamin des Jagdschlosses Peter Pock blickt hier in Kühtai auf ein bewegtes Leben zurück.Kühtai, jenem geschichtsträchtigen Haus, das sein Vater Oskar Pock damals nach dem Krieg gepachtet hatte. Und hier fing das bewegte Leben dieses feschen Skilehrers Peter  Anfang der 1960er Jahre an und beschäftigte die Weltpresse. Damals holte der clevere Vater Oskar ein Hollywood-Filmteam in die schneesichere, sonnige Hochmulde dieser bergumrahmten Hochfläche Kühtai, da sie im gebuchten italienischen Cortina d' Ampezzo keinen Schnee für ihre Filmaufnahmen „Die Hauptattraktion“ hatten. Und bei diesem Filmtross war neben dem berühmten Sänger und Schauspieler Pat Boone auch die Die Hollywoodschauspielerin Nancy Kwan
hübsche Hong Kong-Chinesin Nancy Kwan, die mit ihrem Film „Die Welt der Suzy Wong“ weltberühmt geworden war und bis zu dieser Zeit den Oscar-Preisträger Maximilian Schell heiraten wollte.

Das Schicksal wollte es jedoch anders. Die von allen Männern verehrte Eurasierin sah nach den Filmaufnahmen an jenem Winterabend hier im Partykeller des Jagdschlosses bei heißer Tanzmusik den feschen Skilehrer Peter und beide verliebten sich blitzartig ineinander. Das ging soweit, dass man Peter kurze Zeit später vom Familienglück mit Sohn Bernhard – später ein berühmter US-Stuntman.
Hollywood-Filmteam ein Flugticket ins abgelegene Kühtai schickte, weil seine Angebetete ohne ihn in England keine weiteren Filmaufnahmen mehr machen wollte. Noch im gleichen Sommer heirateten die frisch Verliebten, 1963 kam Sohn Bernhard auf die Welt und fortan bewegte sich der einstige Skilehrer zwischen allen Hollywoodgrößen wie Andrey Hepburn, Ursula Andress, Roman Polanski, Alain Delon und Walt Disney.

Wie die kleine, prominente Familie dann hier oben in Kühtai ihr modernes Ski-Ressort „Hotel Pock-Kwan“ 1964 eröffnete, pendelten beide von da an zwischen ihrer Skiwelt und Hollywood. Was ihrer Ehe jedoch nicht bekam. Und so kam, wie es kommen musste. Die Ehe wurde 1969 geschieden. Mutter und Sohn gingen zurück nach Amerika und Peter ging mit seinem schicken Hotel pleite.

Was ist das schon gegen meine Ankunft vor einigen Tagen im Bahnhof von Innsbruck. Wie ich damals in mein geordertes Taxi stieg und mir der Fahrer Mario Rimmel aus Oetz bei Dauerregen sagte, dass wir wahrscheinlich gleich oben am Berg die Schneeketten anlegen müssen, da staunte ich nicht schlecht. Und so kam es auch. Während wir uns die dreizehn kurvigen Kilometer unten von Kematen im Sellraintal steil hinauf nach Kühtai schrauben, wandelt sich der Regen in Schnee und verzaubert die Landschaft. Bis es keinen Meter trotz guter Winterreifen weiter geht. „Aus, Ende, Basta,“ ertönt es aus dem Mund des Taxifahrers. Und nach fünf, vielleicht sechs Minuten setzt er mit einem Lächeln seine Fahrt fort. Und wie ich ihn bestaune für sein schnelles Werk, da sagt er nur kurz und trocken: „Wenn man’s kann“ und bringt mich sicher in mein gebuchtes Hotel Jagdschloss Kühtai im höchstgelegenen Wintersportort Österreichs mit 2020 Metern Höhe.

Jagdschloss Kühtai

Ohne nervig aufgesetzte Attitüde werde ich mit einem „herzlich willkommen in Kühtai,“ von einem strahlenden, eloquent jovialen Hotelbesitzer Christian Graf zu Stolberg-Stolberg, einem Ur-Urenkel von Kaiser Franz Josef und Kaiserin Elisabeth von Österreich, der schönen Sissi, lächelnd empfangen. So stehe ich nun in einem großzügigen, gediegenen Ansitz, der in seinen Grundfesten schon 1280 erwähnt worden ist. Von dieser Zeit an gab es viele prominente Besitzer des Jagdschlosses und der halbe Habsburg-Clan amüsierte sich hier nach dem Gämsenschießen. Mit dem Erwerb durch die prominente Kaiserfamilie im Jahre 1893 endeten die wechselnden Besitzer. Fortan ist es bis heute in Familienbesitz. 1952 machte Graf Karl, der Vater vom heutigen Grafen Christian, die fürstliche Jagdresidenz zum jetzigen Viersternehotel „Jagdschloss Kühtai.“ Ein – wie ich schnell merke – komfortables, traditionsreiches Wintersporthotel mit aristokratischer Seele. Da bleibt meine mitgebrachte feine Garderobe mit den weißen Hemden und den schicken Krawatten getrost im Schrank hängen. Frei nach den Worten des Grafen: „Hier können sie den Pelzmantel und ihren Ferrari gerne zu Hause lassen. Das interessiert hier niemanden. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt, der hier Ruhe sucht und sie auch findet in diesem kleinen, feinen Skigebiet, das gern als familiär bezeichnet wird.“

Und so gehe ich lässig gekleidet im Skipullover über knarrenden Holzboden hinunter in die urgemütliche Zirbenholzstube, wo allerfeinste Gourmet-Gänge auf den Tisch des Hauses kommen. Was an diesem Köstlichkeit im Jagdschloss KühtaiAbend soviel heißt wie Variationen vom Wildlachs mit gebratener Praline in Sesam/Tartare. Als Hauptgericht mundet ein zartes Schweinefilet im Speckmantel an Morcheln mit Gemüsevernissage und Erdäpfelkräuterstrudel. Bei der Nachspeise traue ich mich fast nicht, das Kunstwerk aus Eierlikör Parfait im Schokoladenzylinder, marinierten Whiskey-Himbeeren und einem Tiramisu zu zerstören.

Solche geschmackskonzentrierten, verfeinerten österreichischen  Gaumenfreuden „ohne Schnickschnack“ und den kompetenten Service weiß auch das internationale Publikum von Hamburg bis New York zu schätzen. So sind Hotel und Restaurant dementsprechend gut ausgebucht.

Küchenchefs im Jagdschloss Kühtai

Nach solch erlesenem Gaumenschmaus, der mindestens nach Hauben oder gar einem Michelin Gourmetstern schreit, stehe ich dann später mit einem guten Glas Rotwein in meinem Zimmer am Fenster und blicke hinüber zum mächtigen Zwölferkogel, wo die Pistenfahrzeuge mit ihren gelben Positionslampen aussehen wie kleine Leuchtkäfer, die stundenlang über die Hänge der Hohe Mut-Bahn und des Alpenrosenliftes irrlichtern. Werden doch genau an diesem Steilhang im kommenden Januar vom 13. bis 22.01.2012 die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele im Skicross, dem Slope-Style und in der Halfpipe stattfinden. Und dazu, so sagt Wolfgang Suitner, Geschäftsführe des Tourismusbüros Kühtai, sind zur Herstellung der Halfpipe-Bahn 40 000 Kubikmeter Erde und Gestein bewegt worden. „Wir werden diese Halfpipe-Bahn auch in Zukunft nachnützen,“ freut sich der agile Tourismusfachmann und ist gespannt auf die Jugend, die demnächst hier ein gutes Angebot bekommt.

Kühtai, Tirol

Auch die einzige Dorfstraße, die von Innsbruck hinauf kommt und von hier aus wieder hinunter nach Oetz führt, liegt an diesem Abend im Schein der Straßenlaternen und ist tief verschneit. Dabei hat das kleine Bergdörfchen gerade mal vier Ureinwohner, wovon ich schon die Hälfte mit dem Grafen und Peter kennen gelernt habe. Drei Familien mit 13 Personen, die ihren ständigen Wohnsitz hier oben haben und 1900 Gästebetten, die von bis zu 195 000 Besuchern im Jahr belegt sind. 83 Prozent kommen derweil in der Wintersaison, weil gleich vor ihrer Tür die Sessellifte starten.

Henner Schrader ist begeisterter Abseitsskifahrer

An einem der nächsten Tage lerne ich Henner Schrader kennen, der gerade von der Piste kommt und in sein Appartement fahren möchte. Und wie wir beide ins Gespräch kommen, da schwärmt der 75jährige, der seit über 20 Jahren hier in der Vorsaison hinkommt, von der hohen Schneequalität.

„Ich bin begeisterter Abseitsskifahrer und gehöre zu den Leuten, die viel Geld ausgeben, um einmal im Jahr mit einem Helikopter auf einen Berg hinauf zu schweben. Und in dieser Eigenschaft war ich in Chile, Argentinien, Neuseeland, in Italien und überall dort, wo Helikopter-Skifahren geboten wird.

Hier übe ich einfach für die Saison, für die außergewöhnlichen Urlaubstage.“

Dann aber trete ich meinen geplanten Weg hoch hinauf zum Graf Ferdinand Haus  an. Dabei begleitet mich ein leises Brummen einiger Schneekanonen und mir ist bewusst, dass hier einfach mehr Schnee produziert werden muss als im Voralpenraum, wo es Grashänge gibt. Die können mit fünfzehn Zentimetern Schnee befahren werden. Hier jedoch in der hochalpinen Region benötigt man der dicken Felsbrocken wegen locker einen halben Meter Schnee.

K-Park, KühtaiWie ich dann in der weißen Bergwelt schon länger unterwegs bin und vor mich hin träume, vom Aufstieg mir das Blut in den Ohren pocht, weil ich nichts Sportliches mehr gewöhnt bin und der Schnee unter meinen Bergschuhen leise knirscht, da steht hinter einer Kurve plötzlich ein schicker Allradwagen aus Köln. Dahinter einer aus München. Und dahinter auch so ein frisch gewienerter Allradwagen ebenfalls aus Köln. Und dann wache ich aus meinen Tagträumen auf und frage mich, dass das doch wohl nicht mit rechten Dingen zugeht. Und wie ich nach einer Lösung nach noch weiteren schicken Wagen suche, da steht da eine Truppe junger Leute mit roten Anoraks. Wie die dann mein verdutztes Gesicht sehen, spricht mich dann auch gleich eine freundliche, junge Dame an und stellt sich Johanna Berger mit ihrem Testfahrzeugmit Johanna Berger vor. „Wir sind von Auto Bild und testen hier oben die neuesten Allrad-Fahrzeuge“. Und da mein Weitergehen mit einigen Gefahren verbunden sein kann - wie sie meint - fährt sie mich dann auch gleich, nachdem sie sich erkundigt hat, dass die Strecke frei ist, mit einem nagelneuen Jeep Cherokee bis vor die Türe des Graf Ferdinand Hauses hinauf. Bei einem Cappuccino erzählt sie mir dann, dass sie die neuesten zehn international guten Allradmarken wie in jedem Dezember hier für ihre Februarausgabe testen. Heute ist Schnelligkeit auf dieser schneereichen Bergstrecke gefragt, gestern haben sie hinter jedes Fahrzeug den leichtesten Wagen, einen Audi Q 3, gehangen. Und bei einem genau festgelegten Pilonen musste der Fahrer des angehängten Audi Q 3 solange auf die Bremse treten, bis der „Abschleppwagen“ zum stehen kam. Und dabei,“ da grinst Johanna Berger, „kam erstaunliches heraus. Wir hätten nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet dieser wagen fast 80 Meter

Auto Bild

weiter zog als der mit dem schlechtesten Ergebnis. Denn der Motor des Gewinnerfahrzeuges war nicht mit der stärksten Maschine ausgestattet.“ Auf meine Frage nach der Automarke des Gewinnerfahrzeuges grinst sie und sagt, dass dies Betriebsgeheimnis bis zur Veröffentlichung im kommenden Februar sei.

Nun gut, ich werde nach unserem interessanten Gespräch auch wieder sportlich hinunter chauffiert, wobei es mir in manchen Kurven doch etwas mulmig wird. 

Behinderte wie Beinamputierte, Querschnittsgelähmte und Blinde trainieren in Kühtai.

Unten an den Talstationen der Bergbahnen angekommen stelle ich fest, dass hier sehr viele Behinderte wie Beinamputierte, Querschnittsgelähmte und Blinde in Höchstform ihrem Skisport nachgehen. Philip Halswanter, der als Geschäftsführer aller Bergbahnen hier in Kühtai 66 Eigentümer vertritt, klärt mich dann auch auf. So trainieren hier zur Zeit die holländischen und belgischen Behinderten-Nationalmannschaften für den IPC, dem Europacup der Behinderten, der fast schon einen Weltcup-Status hat.

Tief beeindruckt von solchen außergewöhnlichen sportlichen Leistungen plaudere ich mit dem Grafen in seinem Christian Graf zu Stolberg-Stolberg in seinem gut sortierten Weinkeller in seinem Jagdschloss Kühtai.  gut sortierten Weinkeller. Dabei erfahre ich viel aus früheren Zeiten, als Vater Graf Karl hier noch das Regiment führte. So soll es früher wilde Partys mit heftigen Flirts in der Kellerbar gegeben haben, die mit manchen Ehedramen endeten. „Heute,“ so der gräfliche Gastgeber mit etwas Wehmut in der Stimme, „heute lesen die gleichen Männer ihren kleinen Kindern Geschichten vor dem Kamin vor.“

Susie Choi und Henner Schrader

An dieses urgemütliche Kaminfeuer zieht sich an einem Spätnachmittag bei einem Schneesturm auch ein Pärchen aus Hamburg zurück, das schon einige Tage hier logiert. Susie Choi, gestresste Intern Auditoral und Henner Schrader, ein Investmentmanager, der genau wie seine Freundin dringend Erholung braucht, schwärmen davon, wie schnell sie hier vom Alltag abschalten können. Dabei sind sie morgens um 6 Uhr in den Flieger in Hamburg gestiegen und standen vor dem Mittagessen schon auf ihren Langlaufski.

Wie ich dann an meinem letzten Urlaubstag aus dem Schloss hinaus trete, da hüllt dichter Frühnebel die tief verschneiten Berge ein, ein wattiger, trockener Schleier, der die hochalpine Schneestille noch stiller erscheinen lässt. Und dann, vielleicht ein zwei Gehstunden später durchbricht das Geräusch der Schneefräse von Peter die Stille. Und wie es bei diesem fröhlichen Tiroler so ist, kommen wir auch wieder wie fast jeden Tag ins plaudern. Und so erfahre ich von ihm, der beim Grafen Kost und Logis frei hat, dass sein Sohn ein berühmter Stuntman geworden war. Und dann zuckt er mit ernster Miene seine Schultern und sagt nur knapp, dass Sohn Bernhard leider 1996 gestorben ist. Und dann, sein Gesicht erhellt sich wieder, lässt sich dieser gestandene „Bergbub“ nicht unterkriegen. Auch hat er nach seiner gescheiterten Ehe mit Nancy kein Trübsal geblasen, ist durch die Welt getingelt, in Sri Lanka hängen geblieben und hat dort noch einmal eine deutsche Frau geheiratet. Die gemeinsame Tochter Frya ist dann in London aufgewachsen und studiert heute - und da leuchten die stolzen Augen des Vaters - an der Maximilian Universität in München. 

Peter Pock

Und dann, der Frühnebel ist in der Zwischenzeit verflogen, stellt er seine Schneefräse in die Garage, säubert sie ordentlich, schnappt sich seine Ski mit den Seehund-Steigfellen und den mächtigen Rucksack mit dem Gleitschirm darin und marschiert sportlich mit seinen 72 Jahren zum Berg hinüber. Eigentlich – so überlege ich kurz – könnte der erfahrene Hubschrauberpilot auch mit seinem eigenen Gerät dort hinauf fliegen. Aber dann stünde der oben, wenn Peter mit seinem Gleitschirm in die Bergwelt entschwindet.

Gerd Krauskopf

 

Infos: 

 

Kühtai, Tirol, Austria

 

Anreise:

Mit dem Flugzeug:

 Von vielen deutschen Flughäfen wird Innsbruck angeflogen. Frei nach dem Motto: In aller Herrgottsfrühe in den Flieger, mittags auf die Piste steigen.

 

Mit der Bahn ebenfalls bis Innsbruck.

 

Abholung vom Flughafen oder Bahnhof nach Absprache mit dem Hotel möglich.

 

Mit dem eigenen Auto: Schneeketten vorgeschrieben.

 

 

Die DreiSeenBahn, eine 4er-Sesselbahn mit Wetterschutzhauben hat eine Länge von 1994 Metern, überwindet 450 Meter Höhenunterschied und befördert 2400 Personen in der Stunde, so dass keine großartigen Wartezeiten entstehen.

Skigebiet:

In einer Höhe von 2000 bis 2520 Metern: 12 Liftanlagen mit einer Gesamtkapazität von 17 400 Personen pro Stunde auf 7 km leichten Pisten (blau), 26 km mittleren Pisten (rot) und 8 km schweren Pisten (schwarz).

Tourengeher:

Kühtai ist ursprünglich seit Jahrzehnten ein bekanntes Tourengeher-Gebiet mit 30 verschiedenen Touren.

Für Snowboard-Könner:

Zwischen dem Alpenrosenlift und der Hohe Mut-Bahn befindet sich der K-Park, ein top-geshapter Funpark, gebaut von Snowboard-Freaks für Snowboard-Freaks. Rails in allen Schwierigkeitsstufen, Boxen, Kicker uvm.

Freerider lockt das vielseitige Skigebiet zudem mit fetten Powder-Runs, Cliffs und Wechten.

 

Jagdschloss Kühtai

Unterkunft: Gut gewohnt habe ich im Hotel Jagdschloss Kühtai,

Christian Graf zu Stolberg-Stolberg

6183 Kühtai, Austria

Tel:  +43 (0) 5239 5201

Fax: +43 (0) 5239 5281

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.jagdschloss.at

  

Kühtaier Dorfstadel

Hüttengaudi:

Urig-gemütlicher Kühtaier Dorfstadl mit Musik nach dem Skilaufen.

6183 Kühtai, Austria

Tel: +43 (0) 5239 5265

www.dorfstadl.at

 

 Philip Halswanter, Geschäftsführer der  Bergbahnen in Kühtai

Bergbahnen Kühtai – Infos und Preise:

Infos unter +43 (0) 5239 528www.lifte.at

Neu: Skipass-Auswertung: www.skiline.cc

 

Mag. Wolfgang Suitner, Geschäftsführer Tourismusbüro Kühtai Und Höhenleistungszentrum Kühtai BetriebsGmbH

Weitere Auskunft:

Tourismusbüro Kühtai,

6183 Kühtai, Austria

Tel:  +43 (0) 5239 5222

Fax: +43 (0) 5239 5255

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.schneegarantie.at

Auskunft auch über die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele 2012:

Sie finden statt vom 13. bis 22. Januar 2012 in Kühtai. Austragungsort für Ski-Cross und Snowboard-Slopestyle.

Weitere Austragungsorte sind Innsbruck und Seefeld.

 

 

 

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