Olavsweg

 

Norwegen

Wandern, Staunen und Träumen

auf dem Olavsweg

 Denkmal von Olav Haraldsson in Stiklestad

Unser erster Abschnitt ist nicht gerade ideal zum Warmlaufen. Da führt der Weg den Hang gleich steil hinauf. Und dass der Pfad auf weichem Wiesenboden verläuft ist mein Glück, denn mein linkes Bein verhakt sich an einem sperrigen Ast, so dass ich blitzschnell zu Boden stürze. Aber es ist nichts passiert. Kirsten, die hinter mir geht, reicht mir die Hand und weiter geht’s.

Gotteshaus auf dem Olavsweg am DovrefjellDabei ist uns beiden unsere kleine Wandergruppe hinauf zum Dovrefjell schon einiges voraus. Für mich gibt es immer wieder kurze Blicke zurück zur schlichten Eystein Kirche, in der uns der norwegische Pilgerpastor Hans-Jacob Dahl vorhin willkommen geheißen hat. „1969“, so der engagierte Pastor, der uns auf unserem ersten Wanderabschnitt begleitet, „wurde dieses modern gestaltete Gotteshaus fertig gestellt und geweiht und soll an den norwegischen König Eystein Magnusson erinnern.

An einem frisch gemähten Wiesenpfad wartet dann die Gruppe auf uns. Hier wandern meine Augen erst einmal von einem weit entfernten Bergsee in einer halben Umdrehung zu unserem  anhaltend langen Pfad hinauf zum Fjell, um dann später am weit entfernten, schneebedeckten Snøhetta mit seinen 2286 Metern hängen zu bleiben. Dabei erinnert mich diese grandiose weite Landschaft mit kleinen Hochmooren, Steinansammlungen, Flechten und Moosen auf Steinen sehr stark an Tibet.

Pilgerpastor Hans-Jacob DahlDa erzählt uns Hans-Jacob Dahl sehr gestenreich, dass es hier das einzige Gebiet in Norwegen ist, in dem noch Wild-Rentiere vorkommen. „Zwar“, und das unterstreichen seine gestenreichen Hände, „gibt es weiter nördlich in Lappland natürlich auch Rentiere, die in der freien Natur leben, aber die gehören den lappländischen Familien, die sie als Zuchttiere halten.

Unsere freilebenden Rentiere ziehen im Frühjahr hinunter in Küstenähe um zu kalben. Danach kommen sie wieder hier hinauf. Hier oben ist es zwar kalt, aber es ist ein nicht so besonders schneereiches Gebiet. Mit ihren Hufen kratzen sie dann den Schnee oder das Eis beiseite, um an die Nahrung heran zu kommen.“

„Und dann haben wir hier noch die Moschusochsen“  sagt der Pilgerpastor mit Stolz in den Augen. „Zwanzig Tiere wurden nach dem Krieg als kleiner Stamm aus Grönland hierhergebracht und sie haben sich bis heute zu einem Stamm von 320 Tieren entwickelt. Und die leben hier im Dovrefjell-Nationalpark und sind eine Touristenattraktion.“

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden bereits welche als Arbeitstiere hierher gebracht - das erwähnt er mit Bitterkeit, denn alle wurden im 2. Weltkrieg, als die Menschen hier dringend Nahrung brauchten, erschossen und als Nahrungsquelle genutzt.

DovrefjellLangsam und stetig geht’s jetzt den langen Weg hinauf zum Fjell. Wir haben an diesem Herbstnachmittag  großes Glück mit dem Wetter. Die Sonne begleitet uns und weiße Wolkentupfer lockern den Himmel auf. „Der Dovrefjell kann auch ganz anders sein. Es ist eine raue Gegend, in der häufig eiskalter Wind über die Bergkuppen pfeift oder um diese Zeit bereits Schnee liegt,“ erzählt uns Hans-Jacob Dahl.

Dabei sind wir hier auf einem Premium-Pilgerweg unterwegs, der in Oslo beginnt und in Trondheim am Nidaros-Dom endet.  1987 versah der Europarat den Jakobsweg als ersten Pilgerweg mit dem Prädikat einer europäischen Kulturstrasse und 2010 zertifizierte man den Olavsweg zur „Cultural Route des Europarates“.

Olavsweg„Und das hat seinen guten Grund“, sagt der stolze Norweger. „König Olav

II. Haraldsson musste sterben, um unsterblich zu werden. Damals schrieb man in Norwegen das Jahr 1030. Zu dieser Zeit wurde die Bevölkerung durch die Dänen geknechtet, weil die vielen kleinen heidnischen Stammesfürsten untereinander zerstritten waren, um sich gegen die übermächtigen Dänen zur Wehr zu setzen. Und das wollte König Olav ändern. Sein Wunsch war es, eine einheitliche christliche norwegische Nation zu gründen.

So kam er mit einem schwedischen Heer aus seinem russischen Exil, wohin er vor dem aufbegehrenden Adel geflohen war, nach Trøndelag. Dort stand er mit seinem Heer einem übermächtigen Bauernheer gegenüber und verlor diese Schlacht. Er selbst wurde dabei getötet.

Später, als die Last der Dänen zu groß wurde, sah man ein,  dass die Idee von König Olav gar nicht so schlecht war. Christliche Bauern öffneten sein Grab, um ihn nach Nidaros, dem heutigen Trondheim, ans Ufer der Nidelva zu überführen. Dabei stieg feinster Rosenduft aus seinem Grab. Auch waren seine Wangen rosig, als ob er schlafen würde. Und seine Haare sowie seine Fingernägel waren gewachsen, worauf er als Märtyrer heilig gesprochen wurde. "Man glaubte“, so der engagierte Pfarrer, „dass Gott ihn für das Wohl ihres Landes auserwählt habe.“ Und seit dieser Zeit pilgern Gläubige aus ganz Europa auf diesem gut 600 Kilometer langen Weg von Oslo nach Trondheim, der auch von Königen genutzt wurde, die im Nidaros-Dom gekrönt wurden.

DovrefjellWir hingegen haben uns nur einige kleine Teilabschnitte dieses interessanten Pilgerwegs zum Kennenlernen ausgesucht. Und so kommen wir dann am frühen Abend nach langem Abstieg im 900 Meter gelegenen Kongsvold Fjeldstue an, einer königlichen Herberge im Dovre, dem Nordosten von Fylke Oppland.

Beim Eintreten in die guten alten Stuben mit stilvoll altem Interieur entlockt es uns einen echten Wow-Effekt. Nicht zu Unrecht gehört die feine Herberge  zum „Norwegischen Kulturerbe“, denn Könige haben bereits weit vor uns in diesem Haus genächtigt und sich kulinarisch - wie auch wir – von einer exzellenten Küche dieses kleinen Gourmet-Tempels verwöhnen lassen.

Kongsvol-Hotel im DovreZufrieden sitze ich spät am Abend in meiner Kammer eines dieser gut erhaltenen Holzhäuser, die nach historischen Vorlagen eingerichtet sind. Versunken in meine Gedanken tauche ich in die hiesige Welt, in der das Leben heute noch nicht von schnelllebigen Trends geprägt ist, sondern von überlieferter Tradition und dem Rhythmus der Natur.

Wie die Morgensonne mich dann weckt, habe ich tief und fest geschlafen. Nach ausgiebigem Frühstück fahren wir gut eine Stunde entlang des Pilgerweges zum Wallfahrtsort Meslo Gard. Dabei geht es durch ein dicht bewaldetes bergiges Land, das nur von wenigen Menschen in schmucken bunten Holzhäusern mit gut bestellten Vorgärten besiedelt ist.

Ingrid Meslo
Unser kleiner Bus fährt dann im Orkla-Tal auf einen dieser wenigen Höfe. Da tritt Ingrid Meslo, eine freundlich lächelnde, taffe junge Frau in funktionaler Handwerkerkleidung aus der Türe ihres alten Bauernhauses heraus. Nach kurzer, herzlicher Begrüßung wollen dann alle einmal in einen uralten Stabbur hinein schauen, den Ingrid an Pilger vermietet. Dabei sind alle überrascht, wie urgemütlich dieser kleine alte Lebensmittelspeicher eingerichtet ist, der traditionsgemäß in früheren Zeiten auf Pfosten und Steinplatten gebaut worden ist, um das Eindringen von Schädlingen wie Mäusen und Ratten zu verhindern.

Später bei selbstgebackenem Kuchen in rustikaler Atmosphäre erfahren wir von Ingrid, die mit 19 Jahren bereits Vollwaise wurde, dass sie sich die Herbergen auf dem Jakobsweg in Spanien angeschaut hat, um neben ihrer Viehzucht den norwegischen Pilgern eine perfekte Gastgeberin zu sein.

OlavswegGut gestärkt wandern wir wieder los. Auch hier geht es gleich steil und lang anhaltend bergauf. Joar Fjellstad begleitet uns auf diesem heutigen Weg. Nach langer Armee und UN-Tätigkeit hat sich der sportliche Rentner der norwegischen Pilgerbewegung verschrieben. Von ihm erfahre ich, warum sich Könige in früheren Zeiten auf dem Weg zu ihrer Krönung im Nadarosdom im heutigen Trondheim über die Berge quälen mussten, statt auf einfachem Weg durch die Flusstäler voran zu kommen.

„Früher waren die Täler auch nicht so wie heute“, erzählt Joar, während er mit ausgestrecktem Orkla-TalArm hinunter ins Orkla-Tal zeigt. „Da fielen entweder die Berge steil ab bis an den Fluss, an dem heute Straßen frei gesprengt worden sind, oder Sümpfe versperrten den Weg. Und deswegen wurde der Königs- oder Pilgerweg hier oben über die Berge angelegt. So war es 1000 Jahre zurück schwieriger, an den Flüssen entlang zu gehen als über die Berge zu steigen.

Grasdach mit BirkenWir steigen jetzt nach Rennebu hinab. Da fallen mir die mit Gras bewachsenen Dächer auf, auf denen sich bereits kleine Birken ihren Platz gesichert haben. „Lediglich eine Holzkonstruktion besitzen diese Dächer“, so erfahre ich, „auf die man früher Borke packte, um darauf Torf zu legen für die Anzucht von Gras“, sagt Joar.

Wie wir dann in der Nähe des lachsreichen Orkla-Flusses in die alte Stabkirche  Rennebu von 1250 eintreten, da sind wir erstaunt über den 1969 erfolgten gelungenen Umbau zu einer Y-Form. So ist sie heute eine von fünf Kirchen in Norwegen, die auf einer dreieckigen Grundform einen Chor und zwei Schiffe besitzt. Neben dem kostbaren Taufbecken und unter der Jesusfigur aus dem 11. Jahrhundert und dem Kreuz aus dem 14. Jahrhundert haben die freundlichen Stabkirche  RennebuFrauen der Gemeinde ein leckeres Buffet für uns aufgebaut. Und während wir genüsslich auf den Kirchenbänken sitzend die selbstgemachten Waffeln mit den köstlichen Moltebeeren verspeisen, erklingt ein wunderbares Orgelkonzert von unserer schwäbischen Mitwanderin Christine King.

Die 800 Jahre alte Skaun-Kirche, zu der wir uns wenig später mit unserem Bus auf den Weg machen, ist bis heute fast originalgetreu erhalten, wie uns der deutsche Gemeindepastor Ralf Ruckert versichert. Die lutherische Kirche hatte natürlich damals noch keine Bestuhlung und keine Orgel. Da gab es nur einen kleinen Raum für den Altar und einen großen Raum für die Gemeinde. „Und dort“, dabei zeigt er auf den Eingang, „wo man herein kommt in die Kirche, dieser Vorraum war aus Holz.Dort mussten die Wikinger ihre Schwerter ablegen, um dann befriedet in die Kirche eintreten zu können. Auch heute heißt dieser Vorraum immer noch Waffenraum.“

Die 800 Jahre alte Skaun-Kirche.Etwas frustriert gesteht der Pastor, dass die Leute hier zwar ihre Kirche schätzen, aber dass sie höchstens drei mal im Jahr zu ihm in die Kirche kommen. Auch bräuchten die Glocken nicht mehr täglich zu läuten. Nur Weihnachten, ja Weihnachten, so ereifert sich seine Gemeinde, da müssen sie unbedingt läuten. „Dabei sind die Norweger“, wie er sagt, „ja keine absoluten Atheisten. Trotzdem ist ihnen die Kirche selbst als heiliger Raum oder als Gottesdienstort auch etwas Unheimliches,“ gesteht er lächelnd.

Wie er uns dann auf unserer Wanderung zur Kleivan Pilgerherberge in Buvilka begleitet, da schwärmt er immer noch von diesem Altarbild vor seinem Altartisch, das aus dem frühen 13. Jahrhundert stammt und deshalb mit einer Glasscheibe geschützt ist. Auf diesem Gemälde sei Maria mit nackter Brust zu sehen, um dem Jesuskind die Brust zu geben. „Und das ist sicher nicht auf jedem Altarbild so dargestellt“, schmunzelt der Pastor.

Pilgerherberge Kleivan

Müde und abgekämpft von glitschig steilen Abstiegen, die in der langsam einsetzenden Dunkelheit schlecht zu erkennen sind, freuen sich dann alle auf ein Abendessen in der Pilgerherberge Kleivan, die mitten im Wald hoch über einem Seitenarm des Trondheimfjords thront. Und hier hat die ganz besonders liebenswerte Gastgeberin Liv Aastad dann auch für uns leckeren selbstgefangenen Fisch auf einem Gemüsebeet mit Kartoffeln zubereitet, den sie uns mit ihrem Mann Jonvald Nikkinen in einer Blockhütte mit loderndem offenen Kaminfeuer in unserer Mitte reicht.

Sundet gårdBevor wir dann endgültig Trondheim erreichen, muss uns erst einmal John Wanvik mit seinem Ruderboot in zwei Fuhren über den lachsreichen breiten Gaula Fluss rudern, der hier in den Seitenarm des Trondheimfjords mündet. In seiner Pilgerherberge Sundet gård machen wir dann die letzte Kaffeepause, bevor uns der Bus später hoch über Trondheim absetzt und wir die letzten Kilometer durch ein bewaldetes Naherholungsgebiet mit kleinen Seen und einer gut sichtbaren mächtigen Sprungschanze hinunter nach Trondheim wandern.

Quelle am Nidelva-Ufer in Trondheim. Unsere Reise auf dem über 600 Kilometer langen Pilgerweg, auf dem wir nur einige kleine Teilstücke gewandert – und nicht gepilgert – sind, ist dem Ende entgegen gegangen. Da schmerzen ein wenig die Füße, aber so muss das ja auch eigentlich sein auf so einem Pilgerweg, auf dem man zu sich selbst und zu Gott finden soll. Eine spirituelle Sinnsuche, an dessen Ende die Vergebung aller Sünden stehen kann und man das erhabene Gefühl hat, über sich selbst hinaus gewachsen zu sein. 

Jetzt hier an der Stelle, wo man König Olav am Ufer des Nidelva beigesetzt hat, entspringt heute eine Quelle, aus der wir trinken. Von hier hat man seinen Leichnam nur einen Steinwurf weiter an die Stelle verlegt, auf der heutige der mächtige Nidarosdom steht. Dabei hat man sein Grab bis heute nicht gefunden.

Nidaros-Kathedrale

Und in dieses mächtige evangelisch-lutherische Gotteshaus, dem Nationalheiligtum Norwegens, das im Mittelalter und von 1818 bis 1906 Krönungsstätte norwegischer Könige war, treten wir ehrfürchtig ein. Mit freudiger Stimme erzählt uns unsere junge Führerin, dass die Kirche zwei Orgeln besitzt. Die ältere der beiden wurde 1741 von Joachim Wagner hergestellt und besitzt 10.000 Pfeifen, die in den Wandelgängen um das ganze Kirchenschiff aufgestellt sind. Die zweite wurde 1930 zur 900-Jahrfeier anlässlich der Schlacht von Stiklestad eingebaut.

Stiklestad, wo König Olav gefallen ist, wollen wir uns dann noch ansehen, bevor wir nach Hause zurück fliegen. Dazu lassen wir uns in nördlicher Richtung über die E6 bis zum Kloster Mönche im Kloster Munkeby.Munkeby, dem damaligen nördlichsten Zisterzienserkloster der Erde, chauffieren. Wir wohnen einem Gottesdienst der heute hier lebenden 4 Mönche bei, die im Jahre 2009 vom Hauptkloster Citeaux hierher entsandt wurden.

Hier ziehen wir zum letzten Mal unsere Wanderschuhe an. Anne Haga begleitet uns auf dieser Wanderung bis nach Stiklestad, bei der wir zum ersten Mal unsere Regenschutzkleidung auf Olavsweg einigen Teilstücken anziehen müssen. Von ihr erfahren wir, dass dieser Pilgerweg, der von der schwedischen Grenze bis nach Trondheim geht, in den nächsten drei Jahren fertig ausgeschildert sein wird.

In Stiklestad empfängt uns Arnstein Indahl, der Leiter des Stiklestad Nasjonale Kulturcenter. Hier zeigt er uns ein Langhaus der Wikinger im Mittelalterhof Stiklastadir und erzählt uns mitreißend vom Leben dieses kriegerischen Volkes und ihren drei wichtigsten Göttern. Dem Arnstein Indahl Kriegsgott Odin, der Fruchtbarkeitsgöttin Frøya und dem Fruchtbarkeitsgott Frøy mit einem übergroßen Phallus, der auch bei den Wikingern als Symbol für Kraft und Fruchtbarkeit stand.

Danach gehen wir hinüber zur alten Kirche von Stiklestad, die dem Heiligen Olav geweiht ist und erfahren, dass er hier am 29. Juli 1030 gefallen ist. Und der Stein, an dem er tödlich niedergesunken und Gott um Vergebung gebeten haben soll, liegt gut gehütet hinter dem Altar.

Kirche von Stiklestad

Hier also endete ein königliches  Leben, das seinem Volk, das an heidnische Götter glaubte, das Christentum beibringen wollte und gleichzeitig mit dem Schwert als Vorkämpfer die Vision der Nationalen Einheit im Sinn hatte. Auf diesem Pilgerweg sind wir einige Tage unterwegs gewesen und haben viele verschiedene, wunderbare Landschaften kennen gelernt, an denen sich das Auge nicht satt sehen konnte.  Auch  die vielen freundlichen Trønder, die bescheiden auf ihren einsamen Höfen inmitten ausgedehnter Wälder leben, bleiben in meiner Erinnerung haften. Ich bin wieder gekommen, das hatte ich versprochen.

Gerd Krauskopf

Infos:

Weitere Informationen über die Region Trøndlag und den Olavsweg:

http://www.trondelag.com/de

und http://www.pilegrim.info

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Stiklestad Nasionale Kultursenter,

Leksdalsvegen 1,

7650 Verdal,

Tel: + 47 74 04 42 00,

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Reiseführer:

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