Trøndelag

Trøndelag,

eine der schönsten Versuchungen von

Norwegen

 Die Kaufmanns-Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert am Nidelv-Fluss in Trondheim.

Ein sonniger Frühherbstmorgen im weit abgelegenen Schärengarten, meinem gefühlten Ende der Welt.

Auf Stokkøya ist das Nordmeer noch ein wenig aufgewühlt von der stürmisch, regnerischen Nacht. Ich sitze sinnierend gemütlich auf der Restaurantterrasse des Stokkøya Sjøsenter und beobachte die kreischenden Möwen, die jetzt hinüber fliegen zum anderen Ende der Bucht, an der nur ein einsames, Stokkøya, kleine einsame Insel im Schärengarten von Trøndelag kleines rotes Holzhäuschen steht. Weit in der Ferne baut man gerade eine gigantische Brücke für 120 Millionen Kronen hinüber zur Nachbarinsel für ihre 63 Bewohner. Weiter wandert mein Blick hinüber aufs Frischer geht es nicht: Jakobsmuscheln werden am Tisch geöffnet.offene Meer, bis mir Jesper Sjöström, der Chefkoch  des kleinen Restaurants, mit freundlichem Lächeln köstlich frische Jakobsmuscheln an meinem Tisch präsentiert. Gekonnt öffnet er die Muscheln und reicht mir das saftig leckere Muschelfleisch mit einem Hauch von Sojasauce. Später serviert er sie mir knusprig angebraten mit knackig frittiertem Seetang auf Püree.

Dasitzen, gucken und in den jungen Tag hineinhören. Da geraten die Gedanken ins Trudeln, bleiben hängen an der freundlichen Chefstewardess, der bei der Begrüßung ihrer Fluggäste in der startenden Chefpilot Ingo Bujok mit seinem Schweizer Kopilot Patrick Rohr und Chefstewardess Barbara Schenk in ihrer Boeing 737Boeing 737 der Lufthansa die Stadt Trondheim noch nicht so recht über ihre Lippen kommen wollte. Denn schließlich hat die Lufthansa erst seit diesem Sommer diese Linie eingerichtet und die gesamte Crew flog zum ersten mal die Stadt Trondheim an.

Bevor wir jedoch in die riesige Freiluftarena Mittelnorwegens für eine Woche mit unserem Leihwagen eintauchen, erkunden wir erst einmal inmitten einer fruchtbaren Hügellandschaft Trondheim, das erste Machtzentrum dieses norwegischen Königreiches. Wir, das sind Vater und Sohn Jörn Michael, die nach langer Zeit wieder einmal gemeinsam etwas unternehmen wollen und sich diese große Runde um den mächtigen Trondheimfjord ausgesucht haben.

Einen Steinwurf entfernt vom mittelalterlichen Trondheim haben wir uns einquartiert. Und zu diesen bunten Lager- und Kaufmanns-Holzhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert zieht es uns dann auch gleich am ersten Abend hin. Lange verweilen wir auf der alten „Gamle Bybru“, der historischen Über die der historische Zugbrücke „Gamle Bybru“ führt der Weg in ins ehemalige Arbeiterviertel „Bakklandet“, der heutigen hystorischen Altstadt.Zugbrücke über dem Nidelv-Fluss. Dabei  wandert der Blick von den  alten Speicherhäusern, die zum Fluss hin auf mächtigen Baumstämmen ruhen, hinüber zum Lichterglanz der quirlig modernen Metropole, der drittgrößten des Königreichs.

Langsam schreiten wir hinüber zur Ostseite ins ehemalige Arbeiterviertel „Bakklandet“ und finden eine gemütliche Kneipe.  Dabei müssen wir am Ende dieses ersten Bierabends in dieser historischen Metropole, die scheinbar nur aus ihren 35 000 jungen Studenten zu bestehen scheint, etwas tiefer ins Portemonnaie greifen.

Gut ausgeschlafen winken wir auf dem Weg zur Krönungsstätte der norwegischen Könige, dem prachtvollen Nidarosdom, zur Statue von  Wikingerkönig Olav Tryggvason hinauf, der hoch oben über seiner Stadt wacht. Schließlich sind die Norweger stolz auf ihren Vorreiter, der am Ende des 10. Jahrhunderts von hier aus die Christianisierung weiter Landesteile durchführen ließ und mit seiner 

Das historische Musikmuseum in Trondheim sollte man nicht verpassen.

politischen Idee den Grundstein für ein einheitliches Land legte.

Nach dem historischen Musikmuseum lässt uns unsere freundliche Stadtführerin von ihrem Mann im familieneigenen, neuen Audi A6, chauffieren, da sie genau an diesem Tag Rückenschmerzen plagen. Und so zieht eine Die Schanzenanlage am Granåsen Ski Centre
High-Tech-Metropole gepaart mit herrlich alten Holzgebäuden an unserem Fenster vorbei. Dann geht’s immer bergan, unterbrochen für einen grandiosen Blick auf Trondheim mit seinem  mächtigen Fjord, bis wir kurze Zeit später am
Granåsen Ski Centre parken. Staunend schauen wir auf eine riesige Schanzenanlage, die Austragungsort des Skisprung-Weltcups 2010/2011 war und auf der uns jetzt eine Gruppe internationaler junger Damen entgegen springen, die auf speziellen Sommermatten sicher landen.

Am nächsten Morgen hat Jörn Michael das Navi unseres Leihwagens programmiert, das uns ins 168 Kilometer entfernte Grefsnesvågen auf die Schäreninsel Hitra leitet. Auf der Fahrt dorthin bleiben wir oft an faszinierenden Stellen stehen. Genießen das hügelige, fruchtbare und stark bewaldete Land an der Westküste Mittelnorwegens, bis uns eine seltsam rund geschliffene, kahle

Faszinierende Fjordlanschaft auf der Schäreninsel Hitra

Berglandschaft auf Hitra empfängt. Es ist eine andere Welt, in der das Leben nicht von schnelllebigen Trends geprägt, sondern von überlieferten Traditionen und dem Rhythmus der Natur bestimmt ist. In Die Wohnresidenz des „AngelAmfi“ auf Hitra lässt Anglerherzen höher schlagendieser imposanten Natur, die sich jetzt im Frühherbst noch für kurze Zeit als eine riesige Freiluftarena für Sportangler präsentiert, empfängt uns nordisches Wohlbefinden pur! Da beziehen wir unsere stilvolle, großzügig eingerichtete Wohnresidenz des „AngelAmfi“ im Sporthafen dieses Anglerparadieses und genießen von unserer Terrasse die beschauliche Ruhe. Ab und an wird sie nur unterbrochen von einem vorbei tuckernden Boot. Am späten Nachmittag haben wir das Glück, bei einer längeren Bootstour durch die Schärenwelt des Frøyfjords mitgenommen zu werden. Ein grandioser Abendhimmel lässt den Vorhang mit einem beeindruckenden Naturschauspiel fallen.

Eine halbe Stunde dauert die  Fährfahrt von Valset nach Brekstad in Ørland.

Gute 180 Kilometer legen wir am nächsten Tag zurück, bevor wir nach einer halbstündigen Fährfahrt von Valset unser weiteres Tagesziel am frühen Nachmittag im Hafen von Brekstad in Ørland erreichen. Verschmitzt lächelnd empfängt uns Terje Bratberg, Direktor im Austråttburg-Adelsschloss, mit dem wir für eine außergewöhnliche Stadtführung verabredet sind. Ein kurzes Stück fahren wir mit unserem Wagen und stehen staunend auf einem kleinen Hügel, dem „Austrått-Fort“, vor einer mächtigen Küstenbatterie. „Dieser gewaltige Drillingsturm“, so erfahren wir, „wurde von den deutschen Besatzungstruppen 1942 von dem zerstörten Schlachtschiff „Gneisenau“ abmontiert und hier nach Lundahaugen bei Austrått transportiert. Es sollte mit seinen drei schweren 28 Zentimeter-Kanonen den Trondheimfjord sichern, wobei ihre Geschosse eine Reichweite von bis zu 42,6 Kilometer hatten.“ 

Vom „Austrått-Fort“ in Lundahaugen bei Austrått wachte diese mächtige Küstenbatterie mit ihrem gewaltigen Drillingsturm im 2. Weltkrieg über den ganzen Trondheimfjord. 7 Bunkerstockwerke liegen unter ihr, um diese drei 28 Zentimeter-Kanonen bedienen zu können.

Wir haben das Glück, das unser listiger Führer einen Generalschlüssel besitzt, und so öffnen wir mit vereinten Kräften die dicke Stahltüre zum Geschützraum. Was uns hier an Technik empfängt, lässt uns den Atem verschlagen. Und so setze ich mich erst einmal sprachlos auf den Platz des Turmkommandeurs, der von hier aus mit allen Steuerständen im Turm und dem Maschinenraum durch Lautsprecher, eine interne Telefonverbindung und Sprechrohre verbunden war.

Sieben Bunkerstockwerke liegen unter uns. Und da will ich hinunter. Herr Bratberg begleitet uns noch einen Stockwerk tiefer auf die Maschinenplattform mit einer Unmenge an kleinen und großen 

Hausherr Direktor Terje Bratberg in seinem Austråttburg-Adelsschloss.Handrädern. Dann gibt er auf, lässt uns über eine schmale Bodenluke an Wandleitern weiter klettern vorbei an der Zwischenplattform, der Kartuschenplattform bis in die Geschossplattform. Und dort liegen sie, die totbringenden gewaltigen Geschosse, von denen ich nicht mal eins transportieren könnte.

Wie der Hausherr vom Austråttburg-Adelsschloss uns dann später durch seine Gemächer führt, da wird mir klar, in welchen Schatz wir uns befinden. So wurde das Renaissance-Schloss  im Jahre 1656 erbaut. Ehrfürchtig stehen wir dann später in der Burgkapelle, die bereits 400 Jahre älter ist und bestaunen das prunkvolle barocke Inventar.

Da täglich neue Ziele in unserem Rundreiseparadies Norwegen auf unserem Programm stehen, verschlägt es uns an diesem Mittwoch nach zweistündiger Fahrt über teilweise grandiose Straßen auf die Insel Stokkøya, nach Åfjord. Hier empfängt uns eine Oase für ruhesuchende Individualisten fernab von Shopping- und Vergnügungsmöglichkeiten. Da haben Torild und Roar 2009 ein puristisches Ausgefallenes Designhotel auf der Insel Stokkøya bei Åfjord.Designhotel bauen lassen, das uns spontan fasziniert und uns einen echten Wow-Effekt entlockt, weil es bis ins Detail durchgestylt ist. 13 Zimmer in minimalistischer Eleganz und frei von Eitelkeiten. Klare Betonwände im Inneren mit gekonnten Strichzeichnungen heimischer Schafe nur einige Meter vom Meer entfernt. Dabei ist der langgestreckte, leicht gekrümmte Kubus in den Hang integriert und das Betondach begrünt. Hier bekommen wir die köstlichen Jakobsmuscheln serviert.

Idyllische Orte wie diesen auf der Halbinsel Inderøy findet man in Trøndelag an jeder Ecke.

Ganz anders das Urlaubsfeeling in Nord- Trøndelag auf der Halbinsel Inderøy 120 Kilometer von unserer Insel Stokkøya entfernt. Da finden wir unser heutiges Domizil „Husfrua“ stolz hoch oben am Weit geht der Blick vom Sakshaug-Berg auf der Halbinsel Inderøy über den Trondheimfjord Sakshaug-Berg trohnend mit weitem Blick über den Trondheimfjord. Schon beim ersten Betreten fühlt man, wie der Stress abfällt, man ganz zu Hause ist. Hierbei schafft das alte Holzhaus von 1867, das für diese Gegend typisch ist und „Trønderlån“  heißt, behagliche Atmosphäre. Dabei stand es in 8 Kilometer Entfernung weit unten im Tal bei Gran und sollte Das Domizil „Husfrua“ wurde 8 Kilometer transportiert, bis es seinen heutigen Standort erreicht hatte.abgerissen werden. Per Magnus, dessen Vorfahren seit vielen Generationen in diesem Haus gelebt haben, ließ es 2008 beherzt in unglaublicher Kleinarbeit auf einen Tieflader packen und hier oben wieder aufstellen.

Am nächsten Morgen der Blick aus meinem kleinen Sprossenfensterchen hinüber zum Fjord: Das Wetter ist vielversprechend. Und so freue ich mich auf den „Goldenen Umweg“, eine gut 25 Kilometer lange Rundstrecke, an der sich 20 Trønder mit ihren Betrieben zusammengeschlossen haben. Neben Museen, Kunstgalerien, einem Skulpturenpark und einer Weberei sind es vor allem Bauernhöfe, die ihre Produkte wie Käse und Wurst auch gleich zum Verzehr anbieten. Wir entscheiden uns nach dem Besuch des kleinen Fischermuseums Jektafart in Kjerknesvågen für die Käserei Gangstad, in der uns Hilde Daling von ihren heimischen Kühen leckere Käse- und Hartwurstsorten kosten lässt. „Den Blauschimmelkäse,“ so erzählt sie stolz, „bestellt die norwegische Königin regelmäßig bei mir.“

„Der Goldene Umweg“: Oben links Hilde Dalingaus aus der Käserei Gangstad präsentiert ihre Produkte. Oben rechts: Der Skulpturenpark von Inderøy. Links unten: Fischermuseum Jektafart in Kjerknesvågen. Unten rechts: Liv Elin in ihrem kleinen Kramerladen Inderøy.

Im kleinen Kramerladen Inderøy sitzen wir urgemütlich inmitten altem Mobiliar auf dem Dachboden und bekommen von Liv Elin frisches, selbstgebackenes Brot mit köstlich schmeckender Kürbis- Ingwer- und Zitronenmarmelade. Beim Sommerhonig verrät sie uns, dass ihr Mann den Bienenstock an die Küste bringt, so dass die Bienen völlig andere Blüten vorfinden als in ihrer gewohnten Umgebung.

Dann bricht für uns die letzte Etappe unserer einwöchigen Rundreise in Stiklestad an. Wir sind auf den Spuren von Wikingerkönig Olav II. Haraldsson, der im Jahre 1030 hier im Kampf gegen ein weit stärkeres Bauernheer, die unterstützt wurden von Truppen einiger Kleinfürsten, gefallen ist. Die siegreichen Kleinfürsten, die nichts von ihrer Macht und dem Glauben an ihre alten Götter abgeben wollten, erkannten aber auf Grund vieler weiterer Auseinandersetzungen sehr schnell, dass die Ziele von Olav II. gar nicht so falsch waren. Und als sie den toten König aus seinem Sandhügel ausgruben, um ihn in einem würdigen Grab in Nidaros zu bestatten, stellten sie erstaunt fest, dass die Leiche kaum verwest war. Darauf hin wurde der tote König heilig gesprochen. Vermutlich wurde danach der mächtige Nidarosdom über seinem Grab errichtet 

Der Stein, an dem Olav II. Haraldsson tödlich niedergesunken und Gott um Vergebung gebeten haben soll, befindet sich in der Stiklestadkirche. Dort liegt er gut gehütet hinter dem Altar.

Nun stehe ich hier in der Stiklestadkirche, die dem Heiligen Olav geweiht ist und entdecke den Stein, an dem er tödlich niedergesunken und Gott um Vergebung gebeten haben soll. Er liegt gut gehütet hinter dem Altar.

Schnell werfen wir noch einen Blick auf den benachbarten Mittelalterhof Stiklastadir. Hier erfahren wir, wie das Leben der Menschen kurz vor der Schlacht ausgesehen haben muss 

Wikingeralltag von einst auf dem Mittelalterhof Stiklastadir

Später, nur einige Stunden später, hebt unsere 737 ab und entschwindet über einem Land, dessen Weite und Einsamkeit wir eine Woche lang erleben durften. Und während das Land dort unten immer weiter im Abenddunst unserem Blick entzogen wird, kommen die Erinnerungen an die vielen freundlichen Trønder, die bescheiden auf ihren Höfen inmitten ausgedehnter Wälder oder einsam in ihren kleinen Fischerhäusern leben. An die unendlich vielen Seen rechts und links unserer einsamen Straßen und die vielen Autostops an wildromantischen Schluchten und Fjorden, an denen sich das Auge nicht satt sehen konnte. Trøndelag, eine der schönsten Versuchungen von Norwegen: Wir kommen zurück.

Gerd Krauskopf

 

Infos:

 

Unsere Reiseroute in Trøndelag:

 

1. Station Vom Trondheim Airport Værnes nach Tronheim, 31 km

2. Von Trondheim nach Grefsnesvågen auf Hitra, 168 km

3. Von Grefsnesvågen nach Austrått fort, Ørland, 180 km

4. Von Brekstad, Ørland nach Stokkøya, Åfjord, 95 km

5. Stokkøya, Åfjord nach Sakshaug Straße 44 A - Inderøy, 180 km

6. Von Inderøy nach Stiklestad, 40 km

7. Von Stiklestad zum Trondheim Airport Værnes, 66 km

 

Trøndelag

 

Unsere Hotels:

1. Trondheim das Hotel Scandic Solsiden  

Beddingen 1, 7014 Trondheim

Tel: +47 21 61 46 00

Fax: +47 21 61 46 11

E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

http://www.scandichotels.com/solsiden?cmpid=ppcno_20110228134

Trondheim,  Hotel Scandic

 

2.   in Grefsnesvågen auf Hitra

AngelAmfi

Jaci Heyne

Grefsnesvågen, 7243 Kvenvær

Tel: + 47 72 46 53 00

Fax: +47 72 44 55 96

E-post: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

http://www.angelreisen.de/angelreise-nmans.html

Ein wahres Anglerparadies!

AngelAmfi

 

 

3. in Brekstad das Ørland kysthotell

Rådhusgaten 10, 7130 Brekstad,

Tel: +47 725 13300

Fax: +47 725 13301

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

http://www.tourist-online.de/Unterkunft_176495

Hier hat der Hoteldirektor Bengt Selfors mit viel Liebe jedes Zimmer mit einem eigenen Konzept versehen.

Die Küche präsentiert fantasievolle nordische Cuisine.

Ørland kysthotell

 

 

4. Hotel auf Stokkøya das Stokkøya Sjøsenter 

7178 Stokkøy

Tel. +47 72 53 43 28

Fax +47 72 53 43 90

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

http://www.stokkoy.no/

Hier haben Torild Langklopp und ihr Mann Roar Svenning ein sehr eigenwilliges Designhotel, mit modernem Lifestyle-Ambiente errichtet. Das Restaurant mit einzigartiger Panoramasicht liegt unmittelbar am Wasser.

Stokkøya Sjøsenter

 

5. Hotel in Inderøy

Husfrua

Per Magnus Værdal per.magnus @ husfrua.no Mob. 928 13 615

Büro-Adresse 
Sakshaug Straße 44 A 
7670 Inderøy

http://www.husfrua.no/

 

In diesem schönen, alten Holzhaus  kommen Kindheitserinnerungen an die eigenen Großeltern auf.

Von der Holzterrasse ist der Blick grandios auf den Fjord. Die kleinen, alten Stuben sind liebevoll eingerichtet.

Husfrua

 

  6. Hotel in Stiklestad

 

Stiklestad National Culture Center

Stiklestad Nasjonale Kultursenter, 
Leksdalsvegen 1 
7650 Verdal

Tel: + 47 74 04 42 00

Fax: + 47 74 04 42 11

E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

http://www.stiklestad.no/international/english/

Das Hotel befindet sich in dem Kultur-Center und ist eine inspirierende Symbiose aus Historie und modernem Baudesign. Hier hat man die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbunden und so eine spannende architektonische Mischung erzielt.

Stiklestad National Culture Center

 

 

Flugverbindungen:

http://www.lufthansa.com 

Wir sind mit der Lufthansa von Frankfurt nach Trondheim in etwas über 2 Stunden geflogen.

 

Reiseführer:

Zur Vorbereitung den Polyglott APA GUIDE Norwegen, für unterwegs den Polyglott on tour Norwegen mit flipmap.

 

 

 

Weitere Informationen über die Region Trøndelag:
http://www.trondelag.com/de

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!