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Deutschland

Burgenstraße

Quer durch Süddeutschland: So schön ist die Burgenstraße 

  

Deutsche Burgenstraße 

Deutschland kann ganz schön überraschend sein – mit kopfstehenden Bäumen, Frauen, die ihre Männer tragen, einer Türmerin ohne Turm und einem fast alpinen Neckarsteig 

 

Von Gerd Krauskopf 

 

Diese kleine versteckte Welt ist meilenweit weg vom Geräuschpegel lärmender Großstädte. Wir sitzen auf einem Steg an einem Teich im Hofgarten von Schloss Öhringen. Lassen die Füße im Wasser baumeln, in dem die Bäume auf dem Kopf stehen. Große Mengen ihres Laubes haben sie ja bereits in diesem heißen Sommer abgeworfen. Wir staunen über die funkelnden Spinnweben inmitten eines Blumenmeeres. Barfuß mit noch nassen Füßen schlendern wir hinüber zur Orangerie und freuen uns auf Kaffee und Kuchen. Am liebsten Apfelkuchen mit Sahne, den wir dort auch bekommen.

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Hochschwarzwald, im Reich des „Kräuterwieble“

Hochschwarzwald: Im Reich des Kräuterwieble

Hochschwarzwald 

Bei Gertrud Kaltenbach auf dem Krummholzenhof hoch über St. Märgen iHochschwarzwald kommt man sich vor wie in der Schule. Das Kräuterwieble“ sucht auf einer Wanderung Wildkräuter und erzählt über die Heilwirkung und Nutzung der Pflanzen.

 

Von Norbert Krauss

 

Der Bus quält sich eine kurvenreiche enge Straße im Hochschwarzwald hinauf, biegt dann links in eine Sackgasse ab und hält schließlich vor einem schmucken Gehöft.

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Franken kulinarisch

 

Franken: Kulinarische Entdeckungsreise durch das Urlaubsland 

 

Franken kulinarisch

 

Ein Spiegelbild der Vielfalt für Genießer von Frankenwein, Bierspezialitäten              und der fränkischen Küche

 

Von Gerd Krauskopf

 

Iphofen im Mittelalter. Inmitten einer kopfsteingepflasterten Gasse gab es in einem der kleinen Fachwerkhäuser die leckersten Brötchen der Stadt.

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Dinkelsbühl

Franken:

Dinkelsbühl, ein starkes Stück Deutschland

DinkelsbühlVom unehrenhaften Beruf eines Nachtwächters zu Menschen mit pfiffigen Ideen, einem kleinen couragierten Mädchen und Maler – die von München aus mit dem Rad in die mittelalterliche Altstadt kamen

 

Von Gerd Krauskopf

 

Nachtwächter, ein unehrenhafter Beruf, der im Mittelalter gleich hinter dem Henker oder Scharfrichter und dem Totengräber kam.

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